Der Ortsverein Nord-Ost der SPD unter der Führung seines Vorsitzenden Thomas Jansen lud zu einem Nachbarschaftstreffen ein. Ziel war das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch von Gedanken abseits des Wahlkampfes. In der Einladung hieß es: „Zusammen Alternativen diskutieren erleichtert den gemeinsamen Weg. Mit Ihnen zusammen, den Multiplikatoren … , den Experten aus unserem Stadtteil, kann es gelingen, Ziele und Konzepte für morgen zu entwickeln… Nur gemeinsam erreichen wir Prosperität für unsere Stadt.“ Sehr zur Freude des Ortsvereins fühlten sich viele der eingeladenen Multiplikatoren angesprochen und nahmen an dem Treffen teil: Zahlreiche Geschäftsleute, Handwerker und Dienstleister, Vertreter von Bürgervereinen, Gäste aus dem Bereich Sport, Schule und Kultur konnte Thomas Jansen begrüßen. Eingeladen war natürlich auch die Politik. Alle, die für den Stadtbezirk Verantwortung mittragen, weil sie über ein politisches Amt verfügen, waren anwesend. An erster Stelle der Oberbürgermeister unserer Stadt, Frank Meyer. Ina Spanier-Oppermann kam aus dem Landtag. Anwesend waren auch Klaus Kokol, der im Stadtrat Verberg und Traar vertritt, sowie der Bezirksvorsteher, Wolfgang Merkel. Überall bildeten sich kleine Gesprächskreise, deren Zusammensetzung immer wieder wechselte. Es ging dabei um die unterschiedlichsten Themen. Die Teilnehmer waren sich darin einig, dass das Nachbarschaftstreffen der SPD Nord-Ost ein gelungener Abend war. Kannten sich viele Gäste bisher nur von offiziellen Anlässen, war hier die Gelegenheit gegeben, Distanz abzubauen, man kam sich näher. Ein oft geäußerter Satz des Abends war: „Wir bleiben im Gespräch.“ So ist es auch verständlich, dass das Nachbarschaftstreffen des SPD Ortsvereins sicher im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden wird.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Thomas Jansen und seine Mitstreiter bewirteten die Gäste mit Speis und Trank, was für hervorragende Rahmenbedingungen sorgte. Rundum ein gelunger Abend, vielen Dank!

Liebe Krefelderinnen und Krefelder,

wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr wieder tolle und spannende
Veranstaltungen im SPD-Sommerferienprogramm anbieten zu können.
Dabei kommen Jung und Alt ganz auf ihre Kosten – von einer Führung
durch den Krefelder Zoo, der exklusiven Rundfahrt auf dem Flughafen
Düsseldorf über Besichtigungen der Hauptfeuerwache und des Instandhaltungswerks
der Deutschen Bahn bis hin zu unserer traditionellen
Foto-Fahrrad-Rallye ist wieder alles dabei und noch vieles mehr!
Außerdem können Sie einen Blick hinter die Kulissen des „Königpalastes“
werfen oder die Innenstadt beim Rundgang mit einem
waschechten Kriminalhauptkommissar aus einer ganz anderen
Perspektive erleben. Verspielter wird es beim Besuch der Puppenhausausstellung
im Haus der Seidenkultur. Verschiedene gemeinsame
Radtouren und Stadtteilspaziergänge erlauben es, Krefelds zahlreiche
Facetten zu entdecken und beim Besuch des Düsseldorfer Landtags gibt
es von unserer Landtagsabgeordneten Ina Spanier-Oppermann
spannende Einblicke in die Landespolitik.
Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung zu sehen
und wünschen allen sonnige Sommerferien 2018!

Benedikt Winzen (Fraktionsvorsitzender) und Gisela Klaer (Erste Bürgermeisterin der Stadt Krefeld)

Sommerferienprogramm 2018

 

 

Solche Situationen sollen demnächst der Vergangenheit angehören

Die Kreuzung Heyenbaumstrasse/Hökendyk und Moerser Straße und somit auch die Fahrbahn stadteinwärts ist seit Montag dem 29.01.18 wieder freigegeben. Auch das Linksabbiegen in die Heyenbaumstrasse, das kurz vor der Bauzeit verboten wurde, ist nun wieder möglich. Nach den zweijährigen Kanalbauarbeiten geht nun erstmal wieder alles seinen gewohnten Gang.

Allerdings nur bis zum Herbst. Dann nämlich wird der Kreuzungsbereich nochmal so umgebaut, daß er barrierefrei wird und ein Linksabbiegen ermöglicht, ohne die Radfahrer zu gefährden. Wolfgang Merkel und Thomas Jansen hatten von Beginn der Planungen schon darauf aufmerksam gemacht, das im Zuge der Arbeiten die Kreuzung so verbreitert wird, daß der Verkehr mühelos an den Linksabbiegern vorbeifahren kann, ohne über den Radweg zu fahren.

Dies wird bald möglich sein, und sogar noch mehr. Es wird eine eigene Linksabbiegespur Richtung Verberg geben. Allerdings müssen diese Arbeiten wieder ausgeschrieben werden, so daß es zu dieser unglücklichen Verzögerung kommt, die wir mit unseren frühen Einwänden verhindern wollten.