Der kleinste Krefelder und vielleicht auch der schönste Vorort heißt „Verberg“. Die Namensgebung kommt keinesfalls von „verbergen“ (verstecken) sondern aus einer Wortabwandlung. Seine Lage im Stadtbild von Krefeld liegt im Nordosten, eingebettet zwischen Traar, Bockum, Stadtwald und Kliedbruch. Seine heute rund 4000 Einwohner wurden als ehemalige alte Bauernsiedlung im Jahr 1907 zur Stadt Krefeld eingegliedert. Verberg ist einfach schön, hier wohnt man gerne. Große Geschäfte oder Discounter sind hier Fehlanzeige. Hier wohnt man vornehmlich in Einfamilienhäusern auf Grundstücken mit durchschnittlich 600 qm. Die Anbindung an das Krefelder Zentrum wird durch Buslinien sichergestellt. Mit dem Rad oder dem PKW erreicht man schnell die gemütlichen Gaststätten innerhalb des Stadtteils. Kindergarten sowie ärztliche Versorgung ist ausreichend vorhanden.
Wald, Wasser und Wiesen sind die 3 Naturbegriffe, die Verberg eigentlich genau beschreiben. Hinzu kommt das ausgeprägte Vereinsleben wie z.B im Schützen- oder Karnevalsverein, um die Größten einmal zu nennen.
Wie schon gesagt:
Verberg ist einfach schön, hier wohnt man gerne!